HSV Seniorenrennläufer im FIS Masters Weltcup erfolgreich

28.01.2022

Alpin
Stefan Bauerle zufrieden nach absolviertem Riesentorlauf

Die hessischen Rennläufer erzielten bei den FIS Masters Weltcuprennen der laufenden Saison beachtliche Ergebnisse. Die meisten Starts absolvierte der 74-jährige Harald Krieger vom SC Aßlar. Im italienischen Pila belegte er bei zwei Riesenslaloms die Plätze zwölf und 15, wurde im Super-G 13. und im Slalom Elfter. In Veysonnaz in der Schweiz erzielte Harald mit den Rängen acht und neun seine besten Slalomresultate und beendete die beiden Riesentorläufe jeweils als Zehnter. Bei Heiko Müller (SCR Fulda) lief es am Hochficht in Österreich noch nicht rund. Im ersten Riesenslalom zertrümmerte ihm eine Torstange den Helm und er schied aus. Das zweite Rennen brachte nur den 24. Platz und beim Slaom am nächsten Tag kam Heiko bereits im ersten Lauf nicht ins Ziel. Besser lief es für den 58-jährigen dann am Götschen in Bischofswiesen. In der stark besetzten Klasse gab es im Riesenslalom die Plätze 23 und 28 sowie bei den gleichzeitig gewerteten bayerischen Meisterschaften Rang zwölf. Im Slalom überzeigte Heiko dann mit dem 18. Platz und ausgezeichneten 140 FIS Punkten. Stefan Bauerle vom KSV Auedamm (Foto) startete am Götschen nur in den beiden Riesentorläufen. Ohne Training waren die Plätze zwölf und 14 bei gleichzeitig 117 und 127 FIS Punkten aller Ehren wert. In der Wertung der bayerischen Meisterschaft platzierte sich Stefan (Jahrgang 1966) als Vierter seiner Altersklasse und verpasste das Podest nur um wenige Hunderstel.   

Bericht: J. Reinders

Bild: HSV Mastersteam

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